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Am Samstagabend um 18:00 Uhr spielen die Helvetic Mercenaries ein nächstes Heimspiel in Kriens. Dieses Mal werden die Milano Seamen zu Gast sein. Gleichzeitig spielt an der Europameisterschaft 2024 die Schweizer Nationalmannaschaft gegen das Team aus England. Eine grössere Konkurrenz für die Mercenaries kann es somit kaum geben. Diese wissen natürlich um das Problem wenn gleichzeitig König Fussball im TV läuft. Schon in Barcelona spielte man vor wenig Publikum: Damals spielte die spanische Nationalmannschaft zeitgleich.
In Kriens will man dafür gewappnet sein und hat bereits gestern verkündet, dass man im Stadionrestaurant auch das Fussballspiel schauen könne. Nun ja: Vielleicht bleibt man doch eher auf der Tribüne, denn mit den Seamen aus Mailand kommt einer der schwächsten Gegner in die Schweiz. Die Chance besteht, dass die Mercenaries endlich Punkte erzielen und Rangpunkte erspielen können.
Die Mercenaries haben ihr Kader noch einmal ein wenig angepasst. Bereits stossen die ersten Thun-Spieler zum Team. Nach dem Playoff-Wochenende in der Schweiz ist davon auszugehen, dass noch der eine oder andere Spieler von den ausgeschiedenen Teams den Weg nach Kriens sucht und die eigene Saison ein wenig verlängern will.
Tickets für das Spiel gegen die Seamen sind noch viele erhältlich. Ein Blick in das Buchungsportal offenbart viele freie Plätze. Die Eintrittskarten* bekommst du hier.
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Fragt sich nur welche Überraschung… Beginnen wir mit einem prominenten Feriengast, der momentan das Bündnerland unsicher macht. Patrick Mahomes, einer der besten Quarterbacks der Welt, hat in einem Instagram-Post per Zufall seinen Ferienort im Engadin verraten. Wie GRHeute aber herausgefunden hat, dürften die Mahomes bereits nach London weiter gereist sein. Es wäre wohl zu schön, wenn einer der absoluten Superstars für das Playoff-Spiel der Schweizer NLA noch einmal zurückreisen würde.
Also müssten die St. Gallen Bears doch noch für die Überraschung beim Serienmeister sorgen? Ganz abwegig ist das nicht. Die Aufsteiger aus St. Gallen konnten in ihrer ersten NLA-Saison durchaus überzeugen und sie haben sich enge Fights geliefert. So auch in Chur, als man beim Rückspiel das Spiel lange ausgeglichen halten konnte.
Glaubt man aber der Meinung der Mehrheit der endzone.ch-Zuschauer aus der aktuellen Umfrage, dann gehören die Broncos ins Finale. Wir schliessen uns diesem Tipp an.
Dieses Spiel wurde auf 15:00 Uhr vorverschoben. Der Grund ist klar: Fussball-Europameisterschaft und das Spiel der Schweiz.
Den invasiven Japan-Käfer kennt man vor allem im Raum Zürich-Nord. Nun hat der Schädling aber den Weg nach Basel gefunden und er frisst sich durch das Trainingsgelände des FC Basel. Ebenfalls wurden Exemplare im Rankhof gesichtet. Der Schock war gross: Ist das Playoff-Halbfinale der Gladiators gegen die Renegades wegen diesem Winzling gefährdet? Die Auflösung lieferten die Medien sofort: Das Spiel kann trotz Käferbefall stattfinden.
Also: Die Gladiators empfangen also die Zurich Renegades. Das dürfte wieder einmal eine ganz harte Auseinandersetzung werden. Basel hat kürzlich gegen die Warriors sehr hoch verloren. Auch wenn man dies versucht hat mittels “Kehrausspiel” und “Backups” usw. zu erklären: Basel ist verwundbar. Und in einem Spiel gegen die Renegades könnte dies fatale Folgen haben. Aber auch die Renegades haben im letzten Saisonspiel überhaupt nicht überzeugen können (oder wollen?). Auch dies kann mit “Kehrausspiel”, es geht um nix mehr etc. erklären. Aber 00:41 gegen die Calanda Broncos unterzugehen ist nicht die ideale Vorbereitung auf ein Semifinale.
Die endzone-Leser trauen den Gladiators mehr zu als den Renegades – und auch hier schliessen wir uns dem Tipp des Publikums an.
Dieses Spiel findet um 17:30 Uhr statt – auch leicht vorverschoben, damit die Sportfans hoffentlich noch den Schluss des Fussballspiels miterleben können.
Seit letzter Woche sind die Tickets für den Swiss Bowl 38 in Grenchen im Ticketshop erhältlich. Es sind schon einige gebucht worden. Der grosse Run kann man morgen Abend nach den Halbfinalspielen erwartet werden. Wer genau hinschaut, wird erkennen, dass die Preise deutlich gesenkt wurden. Es gibt nur noch zwei Kategorien: Sitzplatz und Hospitality Tickets. Sitzplatz-Tickets gibts für CHF 19.- und die Hospitality-Tickets werden für CHF 90.- über die Theke gehen.
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Alles was du dafür tun musst: Abonniere bis Donnerstag 11. Juli den neuen endzone.ch-Newsletter und mit ein wenig Glück sitzt du im bevorzugten Hospitality-Bereich – oder zumindest im Stadion! Anmelden kannst du dich gleich hier:
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Wer diese Woche den Instagram-Kanal der Langenthal Invaders verfolgt hat, konnte feststellen, dass sich der ganze Ort auf das Endspiel gegen die Lausanne Owls freut. Im Zentrum schmücken Fahnen mit dem Logo der Invaders die Gebäude bzw. wurden zwischen den Häusern aufgespannt.
Wenn man den Verlauf der Saison betrachtet, dann fallen zwei Dinge auf. Die hoch gehandelten Bienna Jets blieben klar hinter den Erwartungen zurück. 1:7 Siege haben nur für Rang 5 gereicht. Am oberen Ende des Tableaus sitzen aber die Langenthal Invaders mit 200 erzielten Punkten. Diese 200 Punkte markieren die Stärke der Invaders-Offense. Sie können punkten. Diesen Beweis blieben die Owls bis jetzt schuldig. Die Westschweizer konnten nicht nur einmal dank mehrerer Field Goals überhaupt gewinnen. 98 Punkte aus 8 Spielen entspricht knapp 12 Punkten pro Spiel. Dies dürfte nicht ausreichen um gegen die 200 Punkte der Invaders bestehen zu können. Aber: Die Defense der Owls ist stärker als die der Invaders. Eine der Direktbegegnunen konnten die Owls auch für sich entscheiden.
Wie tippst du? Wir gehen mit den Invaders.
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Das Playoff-Halbfinale zwischen den Geneva Whoppers und den Zurich State Spartans wurde aufgrund eines Entscheides des SAFV basierend auf einem Veranstaltungsverbot des Kanton Genf abgesagt. Für letzten Samstag wurde die höchste Gefahrenstufe in Bezug auf Regen, Gewitter und Umweltschäden ausgerufen. An ein Footballspiel war kaum zu denken. Mangels Alternativ-Terminen unter der Woche kam wieder einmal ein seltener Artikel aus dem Reglement zur Anwendung: Das Los musste entscheiden. Diese Los-Aktion war am Mittwoch-Nachmittag und verhalf den Geneva Whoppers zum Finaleinzug.
In der NLA wäre dies nicht möglich gewesen, denn dort gilt ein Playoff-Ausschluss sobald ein Team von einer Forfait-Niederlage betroffen ist.
Wie aber seitens des Verbandes kommuniziert wurde, wollte man damals bei der Definition der Regeln in den unteren Ligen nicht gleich hart auftreten. Dies führt nun zur absurden Situation, dass die Whoppers, welche gleich zwei Spiele nicht spielen konnten (oder wollten) sich gegen die Zurich State Spartans im Lösli-Ziehen durchsetzen konnten.
Sie treffen in Rapperswil auf die Glarus Orks, welche sich bis auf das Auswärtsspiel in Genf souverän durch die Saison gespielt haben. Nach der Rangliste eine klare Sache für die Orks?
Aber bei genauerer Betrachtung eben doch nicht. Die Whoppers konnten in ihren zwei Forfait-Spielen selber keine Punkte erzielen. Gleichzeitig haben sie 2x 50 Punkte aufgebrummt bekommen. Heisst, dass sie in 6 (statt 8) Spielen pro Spiel eigentlich nur 10 Punkte kassiert haben. Die Orks haben dank den 50 Gratispunkten 248 Punkte erzielt. Netto also 198. Und von den 81 Gegenpunkten stammen 39 aus dem Spiel gegen die Whoppers.
Das wird also ein spannendes Spiel der zwei besten Mannschaften der Liga. Hoffen wir, dass alles klappt und alle die richtigen Farben eingepackt haben.
Der Tipp: Die Orks profitieren vom Heimvorteil in Rapperswil und werden gewinnen. Aber es wird knapp.
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Auch in der U19 Elite werden die Finalisten ermittelt. Beide Spiele finden am Samstag statt. In Chur bereits um 11:30. Da sind die Renegades zu Gast.
In Basel gehen die St. Gallen Bears um 15:00 gegen die Gastgeber Gladiators an den Start.
Es stehen dieselben vier Teams im Halbfinale wie bei den Herren – aber in anderer Zusammensetzung. Es besteht trotzdem die Möglichkeit, dass wir in einer Woche zweimal dieselben Team-Namen im Programm sehen.
| 1. | Nathanael Sutter | 112 |
| 2. | Lennox Gautschi | 108 |
| 3. | Karl Nusbaumer | 100 |
| 4. | Stefano Giacometti | 96 |
| 5. | von Mutius Bettina | 73 |
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