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Die Helvetic Guards müssen auch auf Pascal Rüegg verzichten

Kopie von Rüegg ebenfalls nicht bei den Guards (Blog-Banner)

helvetic guards müssen auf pascal rüegg verzichten

Nachdem bekannt wurde, dass Wilson Ferretti aufgrund von regulatorischen Vorgaben im Zusammenhang mit seinem Homegrown-Status (oder eben nicht) einen Wechsel nach Italien vornimmt, wurde seitens eines anderen Spielers auch bestätigt, dass ein Start für die Helvetic Guards in diesem Jahr trotz anderweitiger Ankündigung nicht möglich sein wird.

Und dabei handelt es sich um einen der talentiertesten Receiver der Schweiz. Pascal Rüegg, der in Winterthur ausgebildet und sich dann über die Ravensburg Razorbacks zu den Allgäu Comets in die GFL entwickeln konnte.

Rüegg hat sich entschieden, in diesem Jahr nicht für die Guards anzutreten. Dies hat mehrere Gründe. Ein Grund ist offensichtlich eine Verletzung, die er sich im vergangenen Jahr zugezogen hat. „Der Heilungsprozess verlief nicht wie ich es mir vorgestellt hatte. Eine ELF-Saison verlangt einem Spieler sehr viel ab, dessen bin ich mir absolut bewusst. Dabei muss das Verhältnis „Aufwand / Ertrag“ oder eben auch „Chancen und Risiken“ trotzdem stimmen. Für mich gab es da je länger je mehr Fragezeichen“.

Diese Aussage lässt aufhorchen. Rüegg betont, dass er keineswegs vom Football zurücktritt. Für ihn muss aber die Gesamtsituation stimmen und dies sei aktuell nicht mehr der Fall gewesen. Man darf sich also auf eine Rückkehr von Pascal Rüegg freuen, spätestens 2024 dürfte er wieder ein Kandidat für ein Team im In- oder Ausland sein, möglicherweise auch in der ELF.

Damit muss Head Coach Norm Chow auf einen wichtigen Spieler in der Receiver-Gruppe verzichten. Selbstverständlich hat er zahlreiche weitere Optionen – aber eine Persönlichkeit wie Pascal Rüegg hat man üblicherweise sehr gerne in seinen Reihen. Rüegg ist nicht nur ein erstklassiger Receiver sondern kann mit seiner Präsenz dem Team wichtige Impulse geben.

Nach dem Verkauf der Helvetic Guards als Organisation an einen neuen Eigner, dem Rücktritt der beiden amerikanischen Coaches, dem Bekanntwerden der Nichtverpflichtung von Ferretti und nun dem Ausscheiden von Rüegg gibt es bereits vor dem Saisonstart wichtige Anpassungen in der Gesamtorganisation. 

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