Die Woche 6: Calanda mit Arbeitssieg, Winterthur noch ohne Sieg und Luzern übernimmt Spitze

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Calanda gegen genf war harte arbeit

Die Broncos sicherten sich in Genf einen hart erkämpften Sieg, nachdem sie früh durch zwei Touchdown-Pässe von Robin Sennrich an Fabio Stukator und Philipp Holm mit 14:7 in Führung gingen. Simon Beer erhöhte mit einem spektakulären 90-Yard-Kickoff-Return auf 21:7 zur Halbzeit. Trotz Aufholversuchen der Genfer, die zum 14:21 verkürzten, entschieden die Broncos das Spiel durch einen weiteren Touchdown von Erik Rageth zum Endstand von 28:14.

Der ausführliche Bericht auf GRHeute.

 

 

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Winterthur Warriors ohne glück in St. Gallen

Die Winterthur Warriors mussten auch das Spiel Nummer 4 dem Gegner überlassen. Wie schon einige Tage zuvor vermasselte man bereits den ersten Angriff über einen Fumble. St. Gallen konnte dieses Geschenk gleich zum ersten Touchdown nutzen. Auf Winterthurer Seite fehlen seit dem Spiel in Zürich nicht weniger als sieben Stammspieler. Das Kader der Warriors ist zu dünn um diese Ausfälle zu kompensieren. St. Gallen konnte in den ersten beiden Vierteln den notwendigen Vorsprung herausspielen. Die zweite Hälfte gewannen die Warriors – auch wenn es für die Winterthurer nicht mehr reichte um mehr als Kosmetik zu betreiben. 

Mehr Infos zum St. Galler Doppelsieg.

 

Grizzlies gehen gegen Zürich unter

Gleich mit 21:68 gingen die Bern Grizzlies vor eigenem Publikum gegen die Zurich Renegades unter. Lennox Gautschi auf Zürcher Seite steuerte gleich vier Touchdowns bei. Die Renegades haben erst zwei Spiele absolviert und liegen deshalb “nur” auf Platz 4 der Rangliste. Ihre Herausforderung wird nun sein, wie sie ohne echte Pause durch die restliche Saison kommen. Aufgrund des Spielplans und der Verschiebungen nach den wetterbedingten Absagen, fehlen den Renegades die Bye Weeks. Trotzdem dürften die Stadtzürcher mit einem grossen Kader zu den Favoriten auf die Finalteilnahme zu handeln sein. 

 

Auswirkungen auf die Tabelle

Die St. Gallen Bears stehen ungeschlagen auf Platz 2 hinter den Calanda Broncos. Dahinter liegen die Basel Gladiators mit einer Niederlage (gegen die Broncos). Die Renegades folgen auf Platz vier – wobei hier die fehlenden Spiele vor allem einen Einfluss auf die Klassierung haben.

Ab Platz 5 weisen alle Teams einen negativen Record auf. Was die Sache nicht nur am hinteren Ende der Tabelle spannend machen wird. Denn keines der vier Teams konnte bislang mehr als einen Sieg einfahren. Gut möglich, dass es da noch grössere Verschiebungen geben wird. 

Aber auch die obere Hälfte des Tableaus ist vor Anpassungen nicht gefeit. St. Gallen muss in den nächsten drei Wochen zweimal gegen Calanda antreten. Da wird sich zeigen, wie stark die St. Galler sind. Und Zürich trifft auf Basel – auch das wird wegweisend sein. Da es diese Paarung nur einmal gibt, wird der Sieger im Vorteil in Bezug auf die Playoffs sein. 

NLA im überblick

Pos.Mannschaft%WLTPFPANet Pts
11.0001000461123338
20.900910399224175
30.700730359174185
40.400460299308-9
50.4004603063006
60.300370305348-43
70.300370237376-139
80.000010045558-513

 

Luzern an der Spitze

Die Sparflamme züngelt weiter in der NLB. In Lausanne ist es offensichtlich kaum möglich Punkte zu erzielen. Das gilt für beide Teams. Überhaupt gibt es in der NLB nur sehr wenige Touchdowns. Die Lions konnten gegen die Owls mit 8:0 gewinnen. Ein wenig mehr Punkte erzielten die Langenthal Invaders in Schaffhausen: 31:7 konnten die Invaders gewinnen. Zurück zur Sparflamme: Die beiden führenden Teams haben im Schnitt unter 20 Punkte pro Spiel erzielt. Gleichzeitig hat Schlusslicht Schaffhausen in drei Spielen durchschnittlich nur 23 Gegenpunkte kassiert. Verglichen mit den Resultaten in der NLA ist das enorm tief. Man darf weiter gespannt sein, wer am Schluss in der NLB zuoberst stehen wird.

Pos.Mannschaft%WLTPFPANet Pts
10.80082022392131
20.75062023415282
30.5004401501482
40.40046027925524
50.333360173212-39
60.00005039239-200

Die ORKs mit einer demonstration in Neuenburg

Auch in der NLC wurden zwei Spiele durchgeführt – das ist ja nicht immer klar am Anfang eines Wochenendes… Die Orks holen sich ihren zweiten Sieg und gewinnen 34:6 in Neuenburg. Auch die Spartans gewinnen zum zweiten Mal in diesem Jahr – 16:0 gegen die Lugano Rebels. Spielfrei waren ganz offiziell die Geneva Whoppers. Nach wie vor bleibt unklar, was mit den nicht gespielten Partien gegen die Orks und Lugano ist… 

NLC im Überblick

Pos.Mannschaft%WLTPFPANet Pts
10.87571024850198
20.85761019058132
30.57143014613214
40.250260115130-15
50.00008044373-329

Nachwuchs

St. Gallen gewinnt gegen Zürich!

In St. Gallen konnten nicht nur die Seniors gegen einen Zürcher Gegner gewinnen, auch die Juniors holten sich Sieg Nr. 2 der Saison. Und das ausgerechnet gegen die hoch favorisierten Zurich Renegades. Es war der einzige Heimsieg eines U19-Teams an diesem Tag. 

In Genf gewannen die Gäste aus dem Bündnerland klar mit 53:12. In Thun schenkten die Gladiators den Tigers nichts und siegten mit 55:25. Und in Buchs dominierten die Winterthur Warriors die Argovia Pirates und gewannen mit 27:0.

Die Tabelle wird eine Herausforderung… denn ohne Rückspiele wird immer die Direktbegegnung bei Punktgleichheit entscheiden. Dies alleine wird es für die Schlusslichter erschweren, Plätze gutmachen zu können.  

 

Pos.Mannschaft%WLTPFPANet Pts
11.00060022358165
21.00060024699147
30.83351022084136
40.50044025618967
50.3332401321311
60.25026019818018
71.000100331221
80.00006026232-206
90.0000608376-368

Helvetic Mercenaries räumen im Visa-Debakel auf

«Wir haben Fehler gemacht, aber unsere Spieler waren immer versichert» Bei den Helvetic Mercenaries ist es in den letzten Wochen zu zahlreichen Spielerwechseln gekommen. Unter anderem, weil mehrere US-Importspieler das Team verlassen mussten. Grund dafür waren Probleme mit den

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