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Die Woche 8 im Überblick

8_2025_Preview

Calanda in der CEFL, Winterthur in Thun gefordert und Genf unter Zugzwang

CEFL: Calanda Broncos vs. Kragujevac Wild boars!

Samstag, 18.30 Uhr, Chur

Am Samstagabend um 18:30 Uhr steigt in Chur das erste internationale Highlight der Saison: Die ungeschlagenen Calanda Broncos treffen im CEFL-Viertelfinal auf die Kragujevac Wild Boars aus Serbien. Für den Schweizer Meister geht es um den Einzug ins Halbfinale – und damit um einen weiteren Schritt Richtung europäische Spitze.

Mit einem Freilos in der ersten Runde steigen die Broncos direkt in die K.o.-Phase ein. Ihr Gegner, die Wild Boars, setzten sich zuvor eindrucksvoll gegen den serbischen Meister aus Belgrad durch und reisen mit einer explosiven Offense rund um US-Quarterback Isaiah Green und Running Back Zachery Smith ins Bündnerland.

Für Broncos-Defense-Leader Andre Blackett ist klar: “Das wird ein physisches Spiel auf höchstem Niveau. Wir müssen ihre Schlüsselspieler kontrollieren und in den entscheidenden Momenten liefern.” Die Stimmung im Team ist fokussiert, die Motivation hoch – und das neue Stadion in Chur bietet die perfekte Bühne für ein echtes europäisches Topspiel.

Ob die Broncos ihren Siegeszug auch international fortsetzen können, wird sich am Samstagabend zeigen. Klar ist: Die Fans dürfen sich auf ein intensives Duell zweier starker Mannschaften freuen.

 

Kann thun auch die warriors kontrollieren?

Thun Tigers vs winterthur Warriors

Samstag, 18:00 Uhr – Lachenstadion, Thun

Heute um 18.00 Uhr empfangen die Thun Tigers die Winterthur Warriors zum letzten Heimspiel der Saison im Lachenstadion. Das Stadion wird danach für die Fussball-Frauen-EM belegt. Nach dem überzeugenden 38:29-Sieg gegen die Geneva Seahawks wollen die Tigers ihren Aufwärtstrend bestätigen und mit einem weiteren Erfolg den Anschluss an das Tabellenmittelfeld herstellen.

Mit den Warriors kommt ein physisch starker Gegner nach Thun, der zuletzt eine bittere Niederlage gegen die St. Gallen Bears einstecken musste. In einem Spiel, das sie lange offen hielten, scheiterten die Winterthurer an eigenen Fehlern und mussten sich letztlich selbst geschlagen geben.

Für die Tigers ist es die Gelegenheit, vor heimischem Publikum noch einmal ein Ausrufezeichen zu setzen. Schon einmal 2024 konnte man gegen Winterthur überraschen, nun soll die Revanche der Warriors verhindert und die aufsteigende Form bestätigt werden. Die Fans dürfen sich auf ein emotionales, umkämpftes Duell freuen.

Tipp: Thun wird die Heimstärke ausspielen und einen nächsten Sieg holen können.

Geneva Seahawks unter Druck gegen Bern

Geneva Seahawks vs. Bern Grizzlies

Samstag, 18:00 Uhr, Genf

Am Wochenende empfangen die Geneva Seahawks die Bern Grizzlies. Ein Duell mit klaren Vorzeichen. Während Bern bislang eine starke und stabile Saison spielt, bringen sich die Seahawks mehr und mehr unter Druck.

Die Grizzlies präsentierten sich in den vergangenen Wochen überzeugend, auch wenn sie sich zuletzt knapp den Basel Gladiators geschlagen geben mussten. Insgesamt zeigt Bern aber konstant starke Leistungen und gehört klar zum engeren Favoritenkreis.

Ganz anders die Lage bei Genf: Nach der deutlichen Niederlage im Rückspiel gegen die Thun Tigers und der hohen Pleite gegen Basel ist vom anfänglichen Favoritenstatus nicht mehr viel übrig. Und mit dem verlorenen Direktvergleich gegen Thun haben sich die Seahawks selbst in eine heikle Ausgangslage gebracht.

Für Genf ist ein Sieg Pflicht, um die Playoff-Ambitionen am Leben zu halten. Die Grizzlies könnten ihre Position weiter festigen und mit Erfolg ein klares Zeichen an die Konkurrenz senden.

Tipp: Die Grizzlies können in Genf gewinnen.

Gladiators empfangen fünftplatzierte St. Gallen Bears

Basel Gladiators vs St. Gallen Bears

Samstag, 18:00 Uhr, Basel Rankhof

Am Samstag treffen die Basel Gladiators auf die St. Gallen Bears – ein Spiel mit klarer Ausgangslage, aber dennoch interessantem Spannungsfeld.

Basel geht als klarer Favorit in die Partie. Die Gladiators spielen eine starke Saison und mussten sich bisher nur dem dominanten Team aus Calanda geschlagen geben. Besonders die Offense der Basler überzeugt mit Konstanz und Durchschlagskraft. Sorgen macht jedoch die Defensive, die im Ligavergleich überraschend anfällig agiert, eine mögliche Schwachstelle, die St. Gallen nutzen könnte.

Die Bears reisen mit frischem Selbstvertrauen nach Basel, nachdem sie zuletzt einen Sieg gegen die Winterthur Warriors feiern konnten.

Für St. Gallen wird es entscheidend sein, die Lücken in Basels Defense auszunutzen und das Spiel lange offen zu halten. Gelingt das nicht, dürfte sich die individuelle Klasse der Gladiators durchsetzen.

Tipp: Die Gladiators werden ihrer Favoritenrolle gerecht.

NLA im Überblick

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Langenthal gegen die Whoppers

Die Invaders sind angeschlagen und bleiben bislang hinter den eigenen Erwartungen zurück. Mit den Geneva Whoppers erhalten sie am Samstag einen Gegner, der ihnen die Möglichkeit gibt, wieder Selbstvertrauen zu tanken. Die Whoppers liegen abgeschlagen auf dem letzten Rang und spielen keine Rolle in dieser NLB. Ausser, dass sie aufgrund einer leichtfertigen Spielabsage die Technische Kommission beschäftigten und eine weitere Forfait-Niederlage kassierten.

Tipp: Das Heimteam aus Langenthal wird diese Partie klar gewinnen. 

Argovia empfängt die Jets

Auf der Suhrenmatte in Buchs empfangen die Pirates die Bienna Jets. Nach dem überraschenden Sieg der Aargauer in Langenthal dürfte das Team von Head Coach Robin Haas selbstbewusst in das Spiel starten. Wenn die Pirates ihre Offensivschwäche überwinden können, wird es schwer für die Jets, welche die zweit schwächste Defense der NLB aufweisen.

Sonntag: Spitzenkampf zwischen Luzern und Lausanne

Die beiden Spitzenreiter Luzern und Lausanne treffen am Genfersee aufeinander. Diese Partie wird spannend, denn die stärkte Offense der Lions trifft auf die stärkste Defense. Beide werden die Playoffs erreichen und wahrscheinlich auf den vorderen beiden Plätzen bleiben. 

Tipp: Luzern wird sich durchsetzen

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Können die Ravens zum ersten Mal gewinnen?

NLC im Überblick

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Aktuelle Tabelle im Tippspiel

1. Grubel Beat 122
2. Dennis Baumgartner 120
3. Marcel Lüscher 116
4. Manuel Aeberli 112
5. Lennox Gautschi 106
6. Karl Nusbaumer 42
7. Geiger Ramon 22

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