Die NFL hat entschieden und weitere 11 Spieler in ihr International Player Pathway Program aufgenommen. Diese 11 Spieler kommen aus 5 Ländern.
Insgesamt 44 Athleten wurden im Oktober für ein grosses Combine im Tottenham Hotspur Stadium eingeladen, 38 Spieler aus 13 Ländern nahmen die Chance wahr. Darunter auch der Schweizer Tim Hänni, der 2022 in Hamburg bei den Sea Devils in der ELF spielte und im nächsten Jahr bekanntlich für die Helvetic Guards spielen wird. Neben Hänni waren weitere acht Spieler aus der European League of Football am Start. Damit kamen die meisten Spieler aus der europäischen Top-Liga und man rechnete sich gute Chancen aus, dass das Sprungbrett ELF in die NFL funktionieren wird.
GFL stellt zwei Spieler, ELF geht leer aus
Interessanterweise wurde nun aber von den neun ELF Spielern kein einziger für einen Schritt in die USA ausgewählt. Als einziger Vertreter einer europäischen Nation wurde Offensive Linespieler Marlon Werthmann von den Schwäbisch Hall Unicorns aus der German Football League für das NFL IPP ausgewählt. Ein zweiter Vertreter aus der GFL der sich nun auf der Liste der NFL wieder findet ist Tali Amosa, der Australier von den Berlin Rebels.
Eingeladene Spieler
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Die gewählten Spieler
Von den gewählten Spielern kommen sechs Spieler aus Nigeria, zwei aus Australien und je einer aus Mexiko, Neuseeland und eben Deutschland.
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Chancen bestehen
Die Ankündigung der neuen Spieler kam nur Stunden nach den erfreulichen News, dass der gebürtige Münchner David Bada, der seit zwei Jahren in Washington als IPP Alumni unter Vertrag steht, ins Practice Squad aufgenommen wurde und seinem sportlichen Ziel NFL einen weiteren Schritt näher gekommen ist.
Bildquelle Beitragsbild: Instagram NFL (Montage)
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