Rhein Fire weiterhin ungeschlagen
Rhein Fire setzt seinen beeindruckenden Lauf fort und beherrscht weiterhin die Spitze. Beim 62:3 (7:0, 21:3, 20:0, 14:0) gegen die Cologne Centurions, feierte das Team unter Führung von Cheftrainer Jim Tomsula seinen achten Erfolg in der European League of Football (ELF) und setzte sich auch im vierten Derby der ELF durch.
Sieg im Derby vor über 10'000 Fans
Rhein Fire setzt seinen beeindruckenden Lauf fort und beherrscht weiterhin die Spitze. Beim 62:3 (7:0, 21:3, 20:0, 14:0) gegen die Cologne Centurions, feierte das Team unter Führung von Cheftrainer Jim Tomsula seinen achten Erfolg in der European League of Football (ELF) und setzte sich auch im vierten Derby der ELF durch..
„Nach dieser starken Leistung ist es Zeit für eine Pause, die meine Spieler verdient haben“, erklärte Tomsula mit Blick auf die kommenden spielfreien Wochenenden. Über 10’000 Zuschauer beeindruckten Fire-Generalmanager Tom Aust: „Eine solche Fanbeteiligung trotz Ferienzeit ist beeindruckend.“
Die Kölner Gäste waren entschlossen, eine bessere Show abzuliefern als beim 42:0 im vorherigen Duell mit Fire und versuchten, den gefährlichen Angriff der Gastgeber in Schach zu halten. Obwohl sie fast 39 Minuten Ballbesitz hatten, war Fire’s Defensive, angeführt vom herausragenden Linebacker Marius Kensy und Omari Williams, die beiden Pässe der Kölner abfingen und in Touchdowns umwandelten, zu stark. Defense Coordinator Richard Kent kommentierte humorvoll das einzige Fieldgoal von Jens Appelt: „Ein Shutout ist selbst im Fußball nicht immer möglich.“
Fire zeigte nach dem Kick-off der Centurions seine explosive Kraft, als Williams den Ball über 99 Yards direkt in die Endzone trug – allerdings wurde der Touchdown wegen eines Fouls nicht anerkannt. In weniger als einer Minute vor der Halbzeit spielte Fire 82 Yards mit einem Touchdown-Pass von Clark an Anthony Mahoungou, der den Halbzeitstand auf 28:3 festlegte.
Centurions deklassiert
Im zweiten Durchgang setzte Fire seine Dominanz fort. Nach einem Punt der Centurions trug Willie Patterson den Ball über 86 Yards zum nächsten Touchdown. Fire ließ nicht nach und deklassierte die Centurions weiterhin. So fand auch Harlan Kwofie das Ziel durch einen Pass von Jadrian Clarke, seinen 35. Saisontouchdown-Pass.
Auch als im letzten Viertel viele Hauptspieler geschont wurden, blieb Fire auf Kurs. Giacomo de Pauli erzielte seinen ersten ELF-Touchdown und Rohat Dagdelen vollendete mit 62:3, dem höchsten Score der Saison. Auch Glen Toonga überzeugte und knackte die 100-Yard-Marke.
Ausblick
Rhein Fire hat bis zum 13. August frei und empfängt dann die Hamburg Sea Devils. Danach geht es auswärts weiter gegen Munich Ravens, Helvetic Guards und den Erzrivalen Frankfurt Galaxy. Angesichts der bisherigen Leistungen könnte das Team in den Play-offs, vielleicht sogar im ELF-Finale am 24. September, erneut in Duisburg auftreten.
Source: Medienmitteilung Rhein Fire
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