Die ELF und der American Football Verband Deutschland AFVD haben sich auf eine Transferregel zwischen den Ligen geeinigt. Diese gilt bis jetzt für die Spieler in Deutschland und wäre zumindest in Teilen auch für die Schweizer Liga interessant.
Das Abkommen ermöglicht einen geregelten Transfer von Spielern vom AFVD zur ELF nach Ende der GFL-Saison bis zum 1. März der folgenden Saison. Erfolgt ein Transfer zwischen dem 1. März und dem 31. August, wird in der ELF eine Sperre von drei Spielen verhängt. Ein Wechsel zwischen dem 1. August und dem GFL Bowl wird zukünftig nicht gestattet sein.
Es ist auch möglich, nach dem Ende des Championship-Spiels von der ELF zum AFVD zu wechseln. Zwischen dem 1. März und der neunten ELF-Spielwoche tritt ebenfalls eine Sperre von drei Spielen im AFVD in Kraft. Ein Transfer zum AFVD ist nach dem Ende der neunten ELF-Spielwoche bis zum Championship-Spiel nicht gestattet.
Spieler dürfen nur mit Zustimmung des abgebenden Vereins/Franchise zwischen den Parteien transferiert werden. Dies soll sicherstellen, dass Spieler, die noch Verpflichtungen gegenüber dem freigebenden Verein/Franchise haben, diese nicht einfach umgehen können. Zusätzlich werden in Zukunft alle Sperren in der jeweils anderen Liga gleichermassen gültig sein. Der IFAF wurde über die Regelung informiert, die auf der aktuellen Praxis der ITC (International Transfer Card) des IFAF basiert und als PTC (Players Transfer Card) bezeichnet wird. Die PTC wird vom zuständigen ITC-Büro im AFVD in gleicher Weise wie die ITC bearbeitet.
Quelle: ELF
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