Neun Spiele - Neun Siege
Neuntes Spiel, neunter Sieg: Mit dem 40:9 (7:0, 6:3, 14:0, 13:6) gegen die Hamburg Sea Devils hat Rhein Fire nicht nur souverän die Tabellenführung in der Western Conference behauptet sondern auch gleich die Playoff-Qualifikation geschafft.
Rekorde für Jadrian Clark und das Ticketing
Beim letzten Heimspiel der regulären Spielzeit feierte die Rekordkulisse von 13.171 Fans mit Fire in der Duisburger Schauinsland-Reisen-Arena. „Das zeigt das ungeheure Potenzial, das Football in der Region hat“, strahlte Fire-Generalmanager Tom Aust.
Aber auch spielerisch stellte Rhein Fire einen Rekord auf: Quarterback Jadrian Clark schraubte den Liga-Rekord für Touchdown-Pässe auf 37 hoch. Dies dank erfolgreichen Pässen auf Harlan Kwofie, Willie Patterson und Anthony Mahoungou. Damit überholte er Zach Edwards der 2022 für die Barcelona Dragons 35 Touchdown Pässe werfen konnte.
“Statistiken sind etwas für Verlierer, Teamspieler sind Gewinner”, so das Urteil von Jadrian Clark auf den Hinweis seines neuen Rekords.
161 Sekunden für die ersten Punkte
Mit drei Touchdown-Pässen zu Harlan Kwofie, Willie Patterson und Anthony Mahoungou war Jadrian Clark einmal mehr maßgeblich am Erfolg beteiligt. Damit schraubte der Fire-Quarterback fast schon nebenbei den Liga-Rekord für Touchdown-Pässe in einer Saison auf 37 hoch. Die alte Bestleistung von 35 hatte Zach Edwards (jetzt in Diensten der Paris Musketeers) 2022 in zwölf Partien im Trikot der Barcelona Dragons aufgestellt. „Wichtiger als meine Rekorde sind Erfolge der Mannschaft, dass wir jetzt eine 9:0-Bilanz haben ist wichtiger als irgendein Rekord“, wehrte Clark alle Glückwünsche ab. Sein Urteil: „Statistiken sind etwas für Verlierer, Teamspieler sind Gewinner.“
Rhein Fire in Gala-Laune
Dank der eindrücklichen Vorstellungen sowohl von Defense als auch der Offense Line kamen die Hamburger aber bis zur Pause nur zu einem Fieldgoal und wurden nachher von der Fire-Angriffen überrollt. „Beide Linien haben erneut herausragende Leistungen gezeigt, die Coaches können stolz auf ihre Jungs sein“, lobte Cheftrainer Tomsula.
Kein einziger QB-Sack zugelassen!
Besonders bemerkenswert: In den acht vorherigen Spielen hatten die Hanseaten 39-mal den gegnerischen Quarterback ‘gesackt’ (beim Wurfversuch zu Boden gebracht), die O-Line von Fire ließ keinen einzigen Sack zu. So zogen die Hausherren im Hexenkessel Schauinsland-Reisen-Arena kontinuierlich davon. Nach dem ‘Ehren-Touchdown’ der Gäste zum 9:33 setzte Willie Patterson den glanzvollen Schlusspunkt: Den Onside-Kick, mit dem die Sea Devils sich noch einmal den Ballbesitz erobern wollten, trug der Mann mit der 84, der vorher bereits je einen Touchdown erlaufen und gefangen hatte und insgesamt 242 Yards Raumgewinn erzielte, über 42 Yards zum Hattrick und 40:9-Endstand zurück.
Source: Press Release Rhein Fire
Photo credit: Justin Derondeau
Video credit: ELF
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