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Neue Netflix-Serie “Cheer” gestartet

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Cheerleading ein Sport?

Cheerleading ist nur was für Mädchen. Cheerleader tänzeln am Spielfeldrand rum und schwingen diese Büschel. Cheerleading ist kein Sport. Cheerleader sind dumme Tänzerinnen. 

Cheerleading kämpft mit Vorurteilen wie diesen. Und dies völlig zu unrecht. 

Cheer – Neue Netflix-Serie!

Netflix hat vor wenigen Tagen eine neue Serie über Cheerleading veröffentlicht: Cheer. Produziert wurde die Reihe mit dem Filmteam von Regisseur Greg Whiteley, der bereits bei “Last Chance U” Regie geführt hat. Anders als bei “Last Chance U” portraitiert der Sender nicht unbedingt eine wenig privilegierte Schule, sondern eine der besten Cheerleading-Organisationen der USA überhaupt. Sie beleuchtet die Herausforderungen, mit denen die Sportlerinnen und Sportler zu kämpfen haben, den Entbehrungen und den Erfolgen, aber auch den Schmerzen und Verletzungen, die mit dem harten Training zusammen hängen. 
Director Greg Whiteley wird wie folgt zitiert:
 
 ‘Toughest Athletes I’ve Ever Filmed’
 
Ähnlich wie bei “Last Chance U” lernt der Zuseher die Hauptakteure näher kennen, inklusive Rückblick in die Vergangenheit der Sportlerinnen und Sportler. Vom ehemaligen Footballspieler der ins Cheerleading gewechselt hat über die von den Eltern gemanagte Super-Cheerleaderin Gabi Butler, die mit fast einer Million Instagram-Followern offensichtlich finanziell vom Sport leben kann bis hin zum brutalen Schicksal von Morgan Simianer, der jungen Frau aus einem 200-Seelen-Dorf in Wyoming, welche zusammen mit ihrem Bruder alleine in einem Trailer aufwachsen musste.
 

Lohnt sich!

Die Serie wird packend erzählt, ermöglicht spannende Einsichten in eine harte aber faszinierende Sportart. Das Programm räumt mit vielen Vorurteilen auf und dürfte einem grossen Teil des Publikums einen ganz andere Sportart näherbringen. Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall!

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Eine der vielseitigsten Sportarten überhaupt

Cheerleading gehört zu den anspruchsvollsten Sportarten überhaupt und  beinhaltet viele Elemente aus Akrobatik, Kunstturnen und Tanz. Die Reduktion der Athletinnen und Athleten auf die Anheizer an der Seitenlinie von American Football Spielen, wird den Anforderungen an die Sportart heute nicht mehr gerecht. Nach wie vor wird unterschätzt, was im Cheerleading geleistet wird – und wie gefährlich die Sportart sein kann. Unfälle passieren in jeder Sportart, bei Frauen in den USA dürfte jedoch Cheerleading an der Spitze der Sportunfälle stehen.
 
Cheerleading aber wiederum auf die Gefahren zu reduzieren wäre genau so falsch wie auf die eingangs erwähnten Vorurteile. Die Sportart bietet dank der Kombination von verschiedenen Disziplinen viele Möglichkeiten, gerade auch für Kinder, um koordinative Fähigkeiten zu schulen, an der Körperspannung zu arbeiten und Rhythmusgefühl zu erlernen. Gleichgewicht, Kraft und Teamwork wird bspw. bei den Stunt-Elementen trainiert (Hebe- und Wurffiguren). Flexbilität, Koordination und Sprungkraft werden in den Bodenturn-Elementen (Tumbling) gelernt. Welche andere Sportart bietet diese Vielfalt?
 

Cheerleading ist eine Lebenseinstellung

Insbesondere der Teamgedanke ist entscheidend und trotzdem kann die individuelle Entwicklung gefördert werden! Die einzelnen Figuren können in einem Gesamtprogramm zusammengefasst werden. Und in vielen Situationen kann nur das Team als geschlossene Einheit ein sicheres und gelungenes Programm garantieren. Fragt man Cheerleader, was die Sporart ausmacht, bekommt man häufig die Antwort, dass Cheerleading nicht nur eine Sportart sei sondern eine Lebenseinstellung. Motivation, Begeisterungsfähigkeit, positive Energie aus den gemeinsamen Trainings und Auftritten ziehen. Als grosse Gemeinschaft füreinander und miteinander funktionieren. 
 

Cheerleading in der Schweiz

In der Schweiz gibt es in jeder Region mehrere Clubs welche Cheerleading im Angebot haben. Viele Vereine sind in American Football-Clubs gegründet worden, die meisten Cheerleading-Organisationen sind heute eigenständige Vereine. Eine gute Übersicht findest du hier https://swisscheer.ch/members/
 
Weitere Details und Erläuterungen zur Sportart findest du auf cheerupschwiiz.
 
Bildquelle Titelbild: Netflix via Youtube

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